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Marc Marshall
Foto: Tobias Wirth

Vorschau: 17.8. – 28.9.: 21. Niederrhein Musikfestival

Kreative Synergien – Musik als Schnittpunkt der Künste und Kulturen

8 Konzerte in Düsseldorf, Neuss, Mönchengladbach, Jüchen und Nettetal

Kreative Begegnungen, das Überwinden scheinbarer Grenzen zwischen klassischer Musik, Jazz, Pop und Weltmusik sowie das Verschmelzen von Musik, Tanz und Poesie: Das 21. Niederrhein Musikfestival garantiert neue Entdeckungen, musikalische Überraschungen und ein sommerliches Flair!
 
Mit den beiden Open Air-Konzerten auf Schloss Dyck führt die künstlerische Leiterin Anette Maiburg in ganz unterschiedliche Bereiche: In „Brückenklänge: Vom Bosporus bis zum Rhein“ verbinden sich musikalische und poetische Traditionen aus der Türkei und Europa zu einem interkulturellen Dialog. Beim zweiten Abend „Zwischen Wirklichkeit und Illusion“ wird die zauberhafte Welt des Sommernachtstraums von William Shakespeare musikalisch und literarisch inter­­pretiert. Eine Hommage an den englischen Landschaftspark von Schloss Dyck. Mit dabei: Der vielseitige Sänger und Entertainer Marc Marshall.
 
„Scented Rushes – Duftendes Nichts“ nennt das Duo Oxymoron seine Hommage an Lewis Carroll, den Schöpfer der „Alice im Wunderland“. Die Harfenistin Anna Steinkogler und Valentin Butt am Akkordeon haben Werke von Maurice Ravel und Bernard Andrès ausgesucht, um den Tuppenhof Kaarst am 6.9. in eine fantastische Märchenwelt zu tauchen.
 
Lust und Abenteuer, Einsamkeit und Dunkelheit: All das birgt die Nacht für die einfühlsame Pianistin Eva Barta. In „Until Night Falls“ am 12.9. in der Kirche Wickrathberg unternimmt sie eine vielschichtige Reise, bei der Musik und Literatur ihr Licht auf die geheimnisvolle, oft widersprüchliche Welt der Nacht werfen.
 
Mit der „Faszination Amazonas“ ist das Niederrhein Musikfestival am 19.9. erst­mals zu Gast im Düsseldorfer Maxhaus. Mit Gitarre, Flöte, Cuatro, Klavier, Kontrabass, Percussion und Tanz verbinden die Künstler lateinamerikanische Rhythmen, klassische Musik und zeitgenössische Arrangements zu einem facettenreichen Eindruck von den musikalischen Landschaften Südamerikas.
 
Zum Festivalabschluss am 28.9. ist der Gitarrist Klaus Jäckle mit den „Traumwelten – Musik und Poesie im Spiegel der Imagination“ zu hören. Musik von Brahms und Chopin in Kombination mit Gedichten von Joseph von Eichendorff, Gottfried Keller und Barbara Schofer, die ihre Texte eigens für den Konzertnachmittag in der Stammenmühle Nettetal geschrieben hat.

Weitere Informationen: niederrhein-musikfestival.de

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