Eine Stadt als Klang wollte Heiner Goebbels in seiner 1994 erarbeiteten Komposition „Surrogate Cities“ abbilden. Sein rhythmisch kraftvolles Werk aus einem Stilmix von Jazz bis Elektronik bietet viel Raum für Assoziationen großstädtischen Lebens und macht die für urbane Räume typische Gleichzeitigkeit von Unvereinbarem hörbar. Ballettdirektor und Chefchoreograph Demis Volpi lässt sich von der Vielfarbigkeit der Klänge und dem Ideenreichtum des Werkes zu einem abendfüllenden abstrakten Ballett inspirieren. Tänzerisch erkundet er mit dem Ballett am Rhein die Großstadt als Durchgangsort, geprägt von den Menschen, die dort leben und sich begegnen. Diese Prägung wirkt in beide Richtungen: So, wie die Städte in ihren Unterschiedlichkeiten ihre Bewohner*innen beeinflussen, geben umgekehrt die Menschen ihrer Stadt ein Gesicht: temporär und im steten Wandel. Gemeinsam mit allen 45 Tänzer*innen des Ballett am Rhein sind die Düsseldorfer Symphoniker unter der Leitung von Vitali Alekseenok auf der Bühne des Düsseldorfer Opernhauses zu erleben und laden ab 26. April zum Klang und Tanzerlebnis „Surrogate Cities“ ein.
Weitere Infos und Tickets über www.operamrhein.de
Vorschau auf das Musikprogramm im Maxhaus
Spätsommer und Herbst 2024
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Caveman – Du sammeln, ich jagen!
18. und 19. Oktober im Capitol Theater
Man muss sich Mephisto als einen glücklichen Menschen vorstellen
Premiere im Kleinen Haus am 18.10.
Stefan Waghubinger Hab‘ ich euch das schon erzählt?
19.10. im Kulturhaus Süd
Signaturen – Neuer Ballettabend unter neuer Leitung
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19. & 20.10. im tanzhaus NRW
Friedemann Weise: Das bisschen Content
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Künstler*innen unterwandern „Alpha-Männer“ auf Social Media
Lecture Performance „Myke“ von onlinetheater.live am FFT (25.10.)
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30.10. im Kom(m)ödchen
Dark Matter: Ein audio-visueller Urknall in der Tonhalle
Vorankündigung, 10. November 2024
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Neuer mobiler Theaterraum der Deutschen Oper am Rhein
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75 Jahre Kom(m)ödchen
Vor stolzen 75 Jahren präsentierte die legendäre Bühne ihr erstes Programm
D’haus Magazin – Theater im Digital-Format
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Demis Volpis Ballett „A simple piece“
und die Arbeit in der „Illusionsfabrik“ der Deutschen Oper am Rhein