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Tobias Mann: „Real/Fake“
Foto: Presse

Das Frühjahr im Kom(m)ödchen

• Zu Beginn des neuen Jahres präsentiert das Kom(m)ödchen die Schlachtplatte und Jahresendabrechnung mit Robert Griess, Gilly Alfeo, Chin Meyer und Sonja Pikart. / 2. - 4. Jan
 
Jennifer und Michael Ehnert haben sich vor langer Zeit das Ja-Wort gegeben – und seitdem streiten sie sich. Meistens öffentlich und sehr zur Freude des Publikums. Ihr Programm „Wir müssen reden“ ist höchstamüsant. / 7. Jan
 
• Lennart Schilgen widmet sich in seinen „Abwesenheitsnotizen“ Liedern über die Ab- und Umwege in der Welt und im eigenen Kopf. Voller Leichtigkeit und Witz, aber auch ohne Scheu davor, sich den dunklen Ecken zu widmen. / 8. Jan
 
• In ihrem Programm „Jetzt oder Sie“ geht Eva Eiselt lustvoll an Grenzen, geht über sie hinweg, löst sie auf – immer spielfreudig, gewitzt und überraschend, mit einem Hang zur schweren Leichtigkeit. / 10. Jan
 
• „Keine Bewegung!“ von Lutz von Rosenberg-Lipinsky ist Empowerment mit unterhaltsamen Mitteln. / 11. Jan
 
• Mit Kunst im Herzen, Musik im Bauch, Schalk im Nacken und scharfer Zunge ist dieser Abend von Anne Folger vor allem eines: Spielversprechend! / 16. Jan
 
ONKeL fISCH präsentieren in ihrem satirischen Jahresrückblick 365 Tage in 120 atemlosen Minuten.
/ 21. + 22. Jan
 
Frank Lüdecke durchforstet in „Träumt weiter!“ unsere chaotische Lebenslandschaft gewohnt aktuell und überraschend. / 23. Jan
 
• In seinem 8. Bühnenprogramm stellt sich Tobias Mann der wichtigsten Frage der Zeit: Was ist echt und was ist falsch – und spielt das überhaupt noch eine Rolle, wenn man mit einem Klick viel schönere Wahrheiten erzeugen kann, als die Realität sie hergibt?
/ 27. + 28. Jan
 
• “Nachgetrettert“ mit Mathias Tretter ist zurück! In zwei Stunden alles, was man lieber vergessen hätte. Doch so nacherzählt, dass Sie denken: „Es war die Zeit unseres Lebens!“ / 29. + 30. Jan
 
True Crime von VierNull beschäftigt sich diesmal mit dem Fall Minouche. Eine schöne junge Frau ist mit einem deutlich älteren und sehr reichen Mann verheiratet. Was der nicht ahnt: Über Jahre hat sie einen jungen Liebhaber und mit dem beschließt sie, den Gatten zu verlassen - aber nicht dessen Geld. / 2. Feb
 
• Tausend Stimmen im Kopf und die Diagnose lautet: große Kunst. In seinem Programm „Kamisi - die 80er Jahre Comedy Show“ wechselt der Parodist, Sprechkünstler, Entertainer und Comedian Thomas Nicolai die Charaktere mit rasanter Geschwindigkeit. Ein wirklich großer Spaß. / 6. Feb
 
• Der preisgekrönte Spaßmacher und Turbohumanist Nektarios Vlachopoulos kommt mit neuem Programm, nimmt die Zuschauer an die Hand, verwöhnt mit satirischem Balsam und wandert durch die schönsten Abgründe des menschlichen Bewusstsein. / 7. Feb
 
• Niemand sonst im deutschsprachigen Raum verbindet Poesie, Comedy, Kabarett, Sprachspiel, Körperperformance, Tanz und Gesang, derart grenzgängerisch und doch zugänglich, zu einem Kunstwerk wie Ulan und Bator. / 20. Feb
 
• Der Perfektionist Mathias Richling kombiniert Menschenkenntnis mit scharfer Beobachtungsgabe und brilliert weitab von plumper Comedy. Er kommt mit seiner Düsseldorf-Premiere „Richlings Real Reality“. / 21. + 22. Feb
 
Michael Feindlers Bühnenprogramme kommen scharf und zugleichfeinfühlig, augenzwinkernd und doch melancholischdaher. Er reimt, singt, stellt fest – und das immer aufeine ganz eigene Art, die selbst dann noch harmloswirkt, wenn die wortgewaltige Waffe längst geladen ist. / 27. Feb
 
• Finden Sie auch, dass die Welt den Bach runtergeht? Dann freuen Sie sich! Henning Schmidtke beweist Ihnen nämlich, dass Sie völlig falsch liegen. / 1. März
 
• Die unverwüstliche, singende und swingende Entertainerin Irmgard Knef alias Ulrich Heissig hat anlässlich ihrer bevorstehenden numerischen Dreistelligkeit ein nagelneues Programm geschrieben. Da knallen die Pointen wie Champagnerkorken, da sprudelt der Witz und prickelt der Esprit. 100 Jahr, blondes Haar - eine Hommage an Hildegard Knef. / 7. März
 
• Hier kommt ein Autokrat zum Knutschen. Einer bei dem die Willkür vor der Pflicht kommt. Severin Groebner überzeugt mit seiner Düsseldorf-Premiere „Ich bin das Volk - ein Regierungsprogramm“. / 8. März
 
• Der in London »ausgebildete« Doppelagent des Humors Christian Schulte-Loh geht der Frage nach, ob wir Deutschen nicht am Ende doch lustiger sind als die Engländer. Schulte-Loh besticht mit britischem Humor. / 13. März
 
Timo Wopps Stand-Ups sind voll von messerscharfer Selbstironie und bedingungsloser Härte, vor allem den eigenen Unzulänglichkeiten gegenüber. Erleben Sie ein großartiges Best of. / 18. März
 
Robert Griess mobilisiert noch einmal alle Reserven der Natürlichen Intelligenz und gibt so lustige wie überraschende Antworten auf die großen Fragen der Menschheit. / 19. März
 
Thomas Freitag setzt mit seinem Programm einen Schlusspunkt. Denn die einstigen Zukunftsträume des Nachkriegskindes Thomas haben sich mittlerweile in Albträume verwandelt – und die Wut darüber lässt ihn nicht kalt. / 20. + 21. März
 
• Herzlich willkommen im Abenteuerland des tagtäglichen Wahnsinns. Was früher noch locker als Ausnahmezustand durchgegangen wäre, gilt mittlerweile als Normalität. Beste Arbeitsvoraussetzungen also für Martin Zingsheim. / 26. + 27. März

Alle Veranstaltungen sind im Verkauf auf www.kommoedchen.de

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