Es gibt 13 Beiträge von govrim
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02.08.2019
Teil 1, wie angekündigt, ein B-Movie-Konzept. Ok, geht in 5 Minuten, dauert aber 80. Wer's mag...
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27.07.2019
Beatleslieder stimmen positiv und machen Spaß. Ein schönes Fundament für einen eher belanglosen Film. Aber, hey, wir wollen angenehm unterhalten werden und das passiert hier.
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27.07.2019
Dieses traurige Spätwerk strotzt vor Langeweile. Die vielen Kritiker, die diese Schande hochjubeln, scheinen einen anderen Film gesehen zu haben. Zwei Stunden Tortur!
Warum bloß hat sich dafür ein Verleih gefunden?
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28.03.2019
Passt alles: Schauspieler, Szenenrhythmus, Musik, Story, Farben, Abwechslung der Innen- und Aussenaufnahmen.
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03.08.2010
Menschlichkeit, der würdige Umgang untereinander und Offenheit für Wendungen im Leben scheinen mir die wesentlichen Aussagen dieses Films zu sein. Zwei Stunden gute Stimmung, nicht platt sondern gespeist aus Lebenserfahrung und "sich nicht so wichtig nehmen". Ich habe die untertitelte Fassung im Metropolis genossen.
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11.04.2010
Hier wird keine Spannung in der Schilderung erzeugt. Eine Lust zu spielen ist bei den Darstellern überhaupt nicht erkennbar. Ich konnte Ihnen die Rollen, die sie verkörpern sollten, jedenfalls überhaupt nicht glauben. Die musikalische Untermalung ist unerträglich - als ob man's schon hunderte male gehört hat.
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20.09.2009
Die Szenen in Somalia werden leider vor allem durch die nervende Musik weitgehend entwertet.
Der Teil aus London kann dagegen überzeugen und ist eher eine typisch englische Komödie.
Insgesamt trotzdem sehenswert!
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28.01.2009
Mir hat die Schilderung der Figuren und deren Spiel gefallen. Teilweise ein Kammerspiel auf und neben der Straße zeigt der Film eine Vision. Dabei bleibt die Realität mit der Unmenschlichkeit einer rücksichtslosen Gewalt zur Durchsetzung von "gerechten" Zielen gegenwärtig. Unbedingt hingehen!
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13.10.2008
Neben den Extremisten gibt es die Anderen. Wie reagieren sie im Konflikt? Die Stimmung, in der hier eine Antwort versucht wird, stimmt und zeigt keine Lösung. Gezwungen zur Wahrung der Sicherheit wird die Menschlichkeit stark angegriffen.
Amsterdam
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Das Publikum ist egal
04.11.2022
Der Regisseur berauscht sich an seinen Ideen. Er wiederholt die Fisheyeoptik unnötig oft, suggeriert damit einen Kontrast zwischen der dargestellten Zeit und heute. Das ist alles so künstlich bemüht. Die Echtheit der Geschichte wird abgelehnt. Ich habe mich während der zwei Stunden nicht wohl gefühlt. Die politische Intention ist klar, die destruktiven, faschistischen Energien sind da. Bekämpft sie.