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Forum

Es gibt 4 Beiträge von 72erbenz

Brooklyn – Eine Liebe zwischen zwei Welten

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Warum nicht mal ein Liebesfilm

17.02.2016

Überzeugende Schauspieler und schöne Bilder machen diesen Liebesfilm
zu einem überzeugenden Werk.
Ob es für S.Ronan zum Oscar reicht?

Inherent Vice - Natürliche Mängel

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einfach Laufen lassen

23.02.2015

Vielleicht sollte man sich nicht zu sehr bemühen, direkt hinter wer hat was gemacht, zu steigen.
Ich habe den Film irgendwann laufen gelassen und mich an den Charakteren und dem sehr sehenswerten Set erfreut und bin auf meine Kosten gekommen.
... Die haben eben Allesamt irgendwie mehr oder weniger einen am Helm.
Da scheint der Privatdedektiv anfänglich die größten Probleme zu haben, dabei
ist es am Ende er, der einigermaßen gerade aus läuft.

Ich werde ihn mir später im Heimkino noch mal geben.

..Bis später
René

Whiplash

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....aus den Latschen gehauen

22.02.2015

Was für ein Brett,... mich hat der Film beeindruckt.
Für mich war es ein Fest, und das für das Budget. Heute habe ich mich mal mit den Hintergrundberichten befasst und was da so geschrieben wurde, vorausgesetzt es stimmt, ist schon mal bemerkenswert.

...bitte hol dir den einen oder anderen Oscar....

Detail und Nahaufnahmen gepaart mit einem tollen Schnitt
(...nein nicht die bescheuerte Pseudowackelkamera oder Zerschnitt der Bournefilme)
haben mich in den Film gezogen.
Wenn die letzte Klappe fällt und die Leinwand schwarz wird, sagt man zufrieden DANKE, ich bin satt.
Gibt es eigentlich noch Applaus im Kino????

Vg,
René

James Bond 007 – Ein Quantum Trost

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James Bourne oder was?

06.11.2008

Hallo zusammen, nun habe ich den neuen Bondfilm auch sehen und mir ein eigenes Bild machen können.
Ist es noch ein Film?
Wie auch schon die zerrissenen Bournebilder eines unentspannten Kameramannes muss man wohl eher sagen, NEIN.
Alle Ideen, alle Schauplätze die ja ach so speziell ausgewählt wurden, tolle Autos, tolle Schauspieler. Alles kaputt geschnitten und kaputt gewackelt. Was soll dieser Blödsinn? Man kann erahnen welche tollen und großartigen Ideen vorgelegen haben, welche schönen Einstellungen gemacht wurden, wie viel Liebe dahinter steckt.
Leider ist all das zum Opfer gefallen, da es Leute gibt, die eine Vorstellung von Authentizität, Nervenkitzel und Spannung wohl in einer selbst für technoide Musikclips zu schnellen Bildabfolge sehen. Bleibt doch bitte bei Bourne, den habt ihr ja auch schon verhunzt.
Das ist keine Spannung, das ist großer Mist.
Vielleicht ist QOS ja der erste Film der nicht als Extended, Uncut, Directors oder was auch immer Version kommt, sonder als Version in der man den eigentlichen Film RICHTIG sehen kann, ein RICHTIGER Film eben.
Craig ist als ungeschliffener, roher Agent der die Grenzen einige Male überschreitet und trinkt, hervorragend. Das hat er aber schon längst bei CR gezeigt.
Lange Kamerafahrt zum Tunnel der 1. Autoszene, Großaufnahme des Kopfes, Großaufnahme des Auges, Autodetails und nur Motorengeräusch, grandios. Ausfahrt Tunnel und die Schießerei geht los, ohne Vorwort bricht sie in die Stille des Kinos. Aber dann sind nur noch Bildfetzen übrig und es nervt.
Also wartet man bis die Bösen irgendwie abgeschüttelt wurden, denn visuell teilhaben kann man nicht.
Auch das Duell mit dem Maulwurf in der im Bau befindlichen Kirche, hätte man etwas gesehen und hätte den Bewegungen folgen können, es wäre ein Fest geworden. Ein zirkushafter ShoutOut.
Die Szenen bei der Toscaveranstaltung auf der Bregenzer Seebühne leiden unter derselben Problematik wie zuvor beschrieben. Es werden visuelle und akustische Elemente verschmolzen, denen aber nicht der Raum und die Zeit gegeben werden, so zu wirken wie sie es verdient hätten. Welch ein Audiovisuelles Erlebnis wurde hier einfach durch den Reißwolf gejagt.
Da helfen auch keine Vergleiche mit anderen Regisseuren, die hätten das mühevoll Gefilmte nicht einfach in kleinen, ungenießbaren Häppchen serviert.
Und so ärgert man sich über jede actiongeladene Sequenz, von denen es im neuen Film reichlich gibt. Übrig bleiben kleine Highlights, in denen die Charaktere ihr Volumen nur kurz andeuten können. Für Mehr ist leider keine Zeit, da es bevorzugt wurde Herrn Bond X mal wegen nichts und wieder nichts durch die Gegend reisen zu lassen, in Actionszenen versteht sich.
Allein die Schlusssequenz und der Dialog mit M zeigen, wie viel Kraft in einem Daniel Craig als Bond stecken, dem leider die Bühne auf der er spielte, zerschnitten und entrissen wurde.

Ein sagen wir, etwas enttäuschter Fan,

w e b s t e r

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